Hallo,
Ich sollte Ringe mit 32mm aus Styrodur 50mm hoch schneiden, hat das schon jemand gemacht?
Schneiden geht der Schnitt ist ungefähr 15mm tief sauber aber dann schmilzt es breit auseinander
Gruß
Bernd
Styrodur schneiden
- Herrvonbalou
- Erledigt
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Herrvonbalou
Hat den Titel des Themas von „Syrodur schneiden“ zu „Styrodur schneiden“ geändert. -
Klar, der Strahl ähnelt einer Sanduhr.
Die Energiedichte nimmt vor und nach dem Fokus ab.
Einen Graden, senkrechten Schnitt wirst du nie haben.
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da musst einfach mit dem Fokus spielen,
wie immer:
testen testen testen
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Klar, der Strahl ähnelt einer Sanduhr.
Die Energiedichte nimmt vor und nach dem Fokus ab.
Einen Graden, senkrechten Schnitt wirst du nie haben.
Wenn du eine Linse <=2" hast kannst du bei 50mm Materialdicke auch versuchen ohne Linse mit dem Primärstrahl zu schneiden, dann könnte die Schnittkante gerade werden
Oder du baust einen Strahlaufweiter verkehrt herum ein
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Müsste gut mit einer 4Zoll-Linse gehen.
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Dann braucht er aber einen anderen Linsentubus.
Aber 4" Lunse wäre auch mein Vorschlag.
Eventuell geht das auch mit einem lang fokussierten Diodenlaser.
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... ob der Spalt unten "aufgeht" kannst du über die Schnittgeschwindigkeit steuern -- ggf. deutlich schneller und dann 2x oder 3x drübergehen ...
Viktor
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Bern, geh doch mal hin und nim dir ein Stück weiches Pappelsperrholz.
Jetzt machst du einen Testschuß im Fokus
und dann fährst du mal dein Material 50mm tiefer und machst wieder einen Testschuß.
Und schon siehst du, wie dein Laserstrahl immer fetter wird, weil der Trefferpunkt immer größer wird.
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Bei Styrodur ist es nicht nur die "Sanduhr" des fokussierten Strahles. Da das Material sehr gut isoliert kann die Wärme in der Tiefe des Materials nicht entweichen und dadurch wird in den Seitenwänden des Schnittspaltes mehr Material bis zum Erweichungspunkt erhitzt als nötigt. Da es porös ist, schrumpft es zusammen und der Spalt weitet sich zusätzlich
Halte bei diesem Material den Laser als das schlechteste Werkzeug.
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Moin,
also ich habe schon 40 mm Styrodur mit 4"-Linse "annehmbar" geschnitten.
Natürlich ist eine exakte 90°-Kante ohne Bogen utopisch, aber es war recht wenig....
Die Daten habe ich - glaube ich - nicht gespeichert, aber definitiv mit VIEL Luft (ich hänge an der Hausanlage, 6-8 bar gebe ich dann drauf).
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50mm ist halt schon sportlich bei kurzbrennweitiger Linse...
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Den Laser nur für Schablonen hernehmen, und...
Mein Tip: Schneidheißdraht (irgend ein Stahldraht von Amazon macht es auch) nehmen, Labornetzteil dran bis er leicht rotglühend wird und damit den Schaum ausschneiden.
Mit dem Laser macht man bei sowas nur eine Pappschablone für Ober- und Unterseite des Dämmstoffs als Führhilfe für den Heißdraht, mit Sprühkleber oder ausreichend Tesafilm die Schablonen auf dem Schaustoff beidseitig festpinnen/anhaften.
Mit dem Laser wird das eher nichts.
So einen Heißdraht kann man mit zwei kleinen Griffen mit Kabelklemmen dran auch in der Hand halten und führen, man braucht nicht mal einen Bügelrahmen. Kommt auf die Stückzahlen an, die man so machen möchte.
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..... oder sich gleich eine CNC Schneidmaschine bauen.... kann man immer mal brauchen
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ja, wer viel Platz hat...
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ja, wer viel Platz hat...
Neeee..... in der "Vereinswerkstatt" is eine, die nimmt 60cm in der Breite und 50 in der Tiefe ein.
Die tät fast in den Laser rein passen
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Ich hab es bis jetzt nich nie unter einem Diodenlaser gelegt aber wenn dann nur mit einem Fokus um 50 mm der sich einstellen lässt.
Dazu den Fokus ins Material bzw. Materialmitte gelegt und wenig Leistung und mehrere Durchgänge.
Da muss man jetzt nichts negatives schreiben oder sonstiges....das wäre mein Gedanke und ich schneide EVA sowie diverse Schaumstoffe und da funktioniert es auch.
Nein, funktioniert nicht mit Fokus von 20 mm und wenn nur sehr schwer und bei einem Material von ca. (mehr als) 20 mm wird es meiner Meinung nach gar nichts!Aber das erklärt sich anhand der Physik und dem Strahl bzw. dessen Form von ganz allein : )
